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Der Fragebogen eignet sich zum Einsatz vor Beginn (Absicht) und gegen Ende der Therapie (Ausführung). Der AAVA kann als eine Ergänzung zu störungsspezifischen Verfahren, speziell für klinische Angststörungen gesehen werden. Dadurch können Hürden und Probleme im Therapieverlauf kenntlich gemacht werden, um dann dort gezielt zu intervenieren. Die Durchführungsvoraussetzung beinhaltet eine klinisch-diagnostizierte Angststörung, wie z.B. Agoraphobie oder Panikstörung. Er ist einsetzbar bei Erwachsenen.